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Südafrika – Vom Krüger-Nationalpark zum Kap Afrikas führt Sie aus der Mitte des afrikanischen Kontinentes zu seiner äußersten Spitze. Von der Bergsavanne des Krüger-Nationalparks über die subtropischen Gebirge zum immersonnigen Strand bei Durban. Über die Garden- und Weinbauroute zur Felsküste an der Spitze Afrikas. Elefanten und Nashörner im Krügerpark, Wale bei Port Elisabeth, Straußenfarmen an der Kapstraße und Pinguine in Kapstadt. So abwechselungsreich wie die Landschaften und Tiere sind die verschiedenen Kulturen der Zulu, Banthu, Buren und Kapengländer, die Sie kennen lernen.
„Wer einmal von den Wassern Afrikas trank,kehrt wieder dorthin zurück“.
Sir David Livingstone
(Forscher & Entdecker der Nilquellen)
Nachmittags:Flug von Düsseldorf oder Frankfurt nach Johannesburg, wo Sie am späten Morgen des folgenden Tages ankommen.
Die drittgrößte Stadt Afrikas ist das Finanz- und Industriezentrum des Landes. Johannesburg wurde 1886 aufgrund der Goldminen des Witwatersrand ins Leben gerufen. Tausende von Menschen strömten hierhin, entwickelten Abbautechniken und die Stadt wuchs zunehmend.
Sie besuchen Gold Reef City, eine historische Berkwerksstadt, die heute als Museum und Freizeitpark dient. Fahren Sie über 800 m in die alten Bergwerksstollen hinab. Vom Abbau bis zum Schmelzen eines echten 25 kg Goldbarrens wird Ihnen die ganze Edelmetallgewinnung gezeigt.
Fahrt von Johannesburg durch Mpumalanga zum Volk der Ndebele. Die Ndebele leben im Nordosten von Pretoria im Östlichen Transvaal Highveld. Mit 400.000 Angehörigen, aufgeteilt in die beiden Hauptclans der Ndzundza und der Manala, gehören die Ndebele zu den kleinen Bevölkerungsgruppen. Die Ndebele sind bekannt für Ihre farbigen Malereien, mit denen Sie Ihre Hütten und Kraalwände schmücken. Sie besuchen den Kraal im Botshabelo Naturschutzreservat. Von Botshabelo setzten wir unsere Fahrt fort zum Long Tom Pass. Der mit 2149 Meter höchste befestige Bergpass Südafrikas führt 46 km durch die bewaldeten Hügels Transvaals.
Am Vormittag Fahrt zu den Mac Mac Wasserfällen (Zwillingswasserfälle). Nach 56m freiem Fall, enden diese Wasserfälle in einer bewaldeten Schlucht. Der Name "Mac Mac Falls" stammt aus der Zeit, in der schottische Goldsucher hier Gold schürften. Weiterfahrt nach Graskop, zu der Granitsäule Pinnacle Rock und zum Gottes Fenster, das auf 1829 m Höhe, einen atemberaubenden Ausblick über das Lowveld bietet.
Nachmittags sehen Sie die berühmten Bourke´s Luck Potholes, zylinderförmige steinerne Wannen am Zusammenfluss des Blyde und Treur River. Die unterschiedliche Fließgeschwindigkeit der Flüsse, lassen reißende Strudel beim Zusammenfließen entstehen, die interessante Steinformationen schufen. Die Bourke's Luck Potholes haben ihren Namen von dem Goldgräber Tom Bourke, der das Glück hatte auf seinem Land einen Goldfund aufweisen zu können. Danach fahren Sie zum Blyde River Canyon. In 600 m Tiefe schlingelt sich der Blyde River über 16 km durch die überwältigende Felsschlucht. Außerdem hat man einen herrlichen Blick auf die 1400 m hohen Sandsteingipfel "Drei Rondavel", die in der weiten Gebirgslandschaft stehen. Die Aussichten gehören zu den schönsten in ganz Südafrika.
Fahrt zum Krüger-Nationalpark, dem ältesten und größten Parks Südafrikas. Am 26. März 1898 erklärte der südafrikanische Präsident Krüger, das Gebiet zwischen dem Sabie- und Crocodile Fluss zum Naturschutzgebiet. Das Gebiet wurde 1926 erweitert und trägt seitdem den Namen Krügers. Halb so groß wie die Schweiz ist der Krüger National Park, das artenreichste Schutzgebiet in Afrika. Neben den Big Five (= "Großen Fünf": Löwe, Elefant, Nashorn, Gepard & Büffel) findet man 120 verschiedene Säugetierarten, 422 Vogel-, 55 Fisch- und 109 Reptilienarten.
Weiter geht es in den Süden des Krüger-Nationalparks. Im tierreichsten Teil des Parks haben Sie gute Chancen Nashörner, Geparden, Leoparden, Elefanten und Löwen zu sehen. Am Nachmittag legen Sie sich am Hippopool auf die Lauer, um Nilpferde und Krokodile zu beobachten.
Am Abend des 5. oder 6. Tages fahren Sie mit einem Ranger auf eine Nachtsafari, um das Leben der Tiere im afrikanischen Busch bei Nacht kennen zu lernen.
Am frühen Morgen unternehmen Sie im Krügerpark eine letzte kleine Pirschfahrt: vom Lower Sabie Camp zur Crocodile Bridge.
Fahrt ins Swaziland, dem kleinsten afrikanischen Staat mit einer wunderbaren Berglandschaft. Das Land ist ungefähr so groß wie Schleswig-Holstein, weist eine Monarchie auf und wird von König Mswati III. regiert. Das Leben der 800.000 Swazi wird noch von den alten Traditionen geprägt. Nicht nur zu feierlichen Anlässen, sondern auch im Alltag wird die "Emahiya"-Tracht getragen. Besuch eines traditionellen Kraals oder einem der traditionellen Märkte. Außerdem kommen Vogelliebhaber hier ganz auf ihre Kosten. In Swaziland leben mehr Vogelarten als im Krüger-Nationalpark. Das große Vorkommen derartig vieler Vogelarten ist die Folge von mehreren Vegetationszonen auf kleinem Raum (Highveld, Lowveld, Middleveld und die Lubombo Berge).
Fahrt nach Natal, Provinz der Tierschutzgebiete, Land der Zulus und Küsten mit tropischen Stränden. Sie fahren nach Hluhluwe – Umfolozi, den ältesten Tierschutzgebieten Südafrikas, die nur 8km voneinander entfernt liegen. Ein Korridor verbindet beide Parks zu einer Gesamtnaturfläche von 1000 Quadratkilometern. Erste Pirschfahrt am späten Nachmittag mit dem Bus auf dem Weg zum Camp.
In Hluhluwe Game Reserve sind die seltenen Breitmaulnashörner (das Weiße Nashorn) und das Spitzmaulnashorn (Schwarzes Nashorn) beheimatet. Die Parks bieten 50 verschiedenen Säugetierarten und 400 verschiedenen Vogelarten einen Lebensraum.
Sie erforschen den Park in der Früh wahlweise zu Fuß in einer kleinen Gruppe mit einem Ranger oder etwas bequemer mit einem geländegängigen Unimog-Fahrzeug.
Am Nachmittag oder am Morgen des folgenden Tages Fahrt zu den St. Lucia Wetlands Schutzgebiet. Mit dem Boot fahren Sie entlang der Mangrovenwälder, halten nach Nilpferden und Krokodilen Ausschau und sehen die vielfältige Vogelwelt der Feucht- und Sumpfgebiete.
Die schwarze Bevölkerung Südafrikas teilt sich in vier Hauptgruppen: die Sothos, die in Lesotho leben, die Tswa den Ngunis unterscheidet man folgende weitere Stämme: Die Xhosas in Swaziland und Transvaal, die Ndebele in Zentraltransvaal und die Zulus im Zululand, die Südafrikas größte schwarze ethnologische Einheit darstellen. Von den etwa 6 Millionen Zulus leben hier ca. 3,2 Millionen. Ihr Staatsoberhaupt ist Häuptling Umntwana Mangosuthu Gatsa Buthelezi.
Im traditionellen Zulu Kral "Shakaland" erfahren Sie alles über die Tradition und die Lebensgewohnheiten der Zulus.
= "Platz, an dem Erde und Ozean zusammentreffen", nannten die Zulus diesen Ort. Durban ist das El Dorado der Sonnensüchtigen und Wassersportler im südlichen Afrika. Hohe Temperaturen ermöglichen ganzjährig ein vielfältiges Angebot an Sport- und Surfmöglichkeiten sowie zahlreiche Freizeitaktivitäten. Exzellente Einkaufszentren neben orientalischen Bazaren, Pubs, Diskotheken und Nachtclubs halten rund um die Uhr für jeden eine andere Abwechslung bereit. Sie können die beiden Tage in Durban wahlweise zum Sonnenbaden, Schwimmen im Meer und zum Relaxen benutzen oder an einem Ausflug in die Drakensberge teilnehmen. Die Gebirgszüge der Drakensberge steigen auf alpine Höhen an. Da der Rücken des Gebirges an einen Drachen erinnert, haben die burischen Siedler dieser Felsformation seinen Namen gegeben. Der höchste Punkt ist im Thabana-Ntlenyana und weist 3482m ü.d.M. auf.
Ausflug in die Drakensberge zum Giant Castle Reserve und Wanderung zu einer Höhle der San (Buschmänner) mit über 1000 jährigen Felszeichnungen, die von Buschmännern gemalt worden sind und Wildtiere, Kampf- und Jagdzenen darstellen. Leoparden bei der Jagd tauchen ebenso auf, wie rituelle Szenen. Sehen Sie im Giant's Castle Reserve unter einem, seit Jahrtausenden von den Buschmännern zum Schutz genutzten Felsvorsprung, eine nachgestellte Buschmannszene.
Flug von Durban nach Port Elizabeth. Je nach Flugzeit direkte Weiterreise zum Tsitsikamma Nat. Park oder Ausflug zum Addo Elephant Nat. Park.
Das immergrüne 14551 ha große Buschland, das 72 km nördlich von Port Elizabeth liegt, wurde 1931 gegründet, um die fast ausgestorbenen Kapelefanten und Kapbüffel zu retten und ist heute der Lebensraum von rund 200 Kapelefanten, aber auch vom Kap-büffel, schwarzen Nashorn, Kudu und anderen Antilopenarten. Außerdem leben hier 185 Vogelarten und eine Reihe von Nachttieren. Um die Vögel leichter zu beobachten, gibt es hier einen Ausblickspunkt.
Ihre Reise führt nach Humansdorp, wo die berühmte Garden Route beginnt. Fahrt ans Meer zum Tsitsikamma Coastal National Park. Hier beginnt der Otter Hiking Trail. Der Tsitsikamma Forest ist bekannt für seine wertvollen Bäume, wie z.B. den Yellowwoodtree, der 800 Jahre alt und der älteste und größte Baum Südafrikas ist. Wenn Sie eine Kette aus acht Menschen bilden, können Sie seinen Stamm umfassen. Sein Kronenumfang beträgt 33m. Außerdem können Sie den bekannten Stinkwoodtree sehen.
Plettenberg Bay hat sich von einem kleinen Fischerdorf zu einem der bekanntesten Badeorte an der Garden Route entwickelt. Sie erkunden auf einer Wanderung die Pflanzenwelt und Felsformationen des Robberg National Parks.
Nachmittags fahren Sie an Seen und Lagunen entlang durch den Knysna Forest, in dem heute noch die seltenen Knysna Elefanten leben. Der Ort Knysna wurde von den Hottentotten so genannt, vermutlich bedeutet er "Ort des Holzes". Knysna liegt malerisch am Ufer einer großen Lagune.
Eine besondere Spezialität sind die wohlschmeckenden Austern von Knysna. Die jährliche Ernte der Knysna Oystern Company liegt bei über 300 Tonnen der Vorspeise.
Fahrt nach Wilderness und Wanderung am Strand von Wilderness. Je nach Wetter und Interesse der Gruppe längerer Badeaufenthalt und/oder Wanderung entlang eines der Schutzgebiete. Der Wilderness National Park beinhaltet viele Seen, Flüsse und Sümpfe und hat eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt. Viele Wasservögel haben hier ihr Zuhause.
Fahrt über den berühmten Outeniqua Pass auf die Hochebene des Kleinen Karoo. Nach Oudtshoorn, dem Zentrum der südafrikanischen Straußenzucht.
Auf einer Farm informieren Sie sich über die vielfältigen Aspekte der Straußenhaltung, probieren vielleicht ein Ei oder ein Straußensteak und wagen einen Ritt auf dem größten Vogel der Welt. Srauße können bis zu 3,10 m groß werden und können ein Gewicht von 160 kg erreichen. Über kurze Strecken kann er bis zu 80 kmh schnell laufen. Die alten Herrenhäuser (Straußenpaläste) auf den Farmen erinnern an die Zeiten als die sogenannten Straußenbarone mit über 100.000 Tieren in ganz Outdshoorn ein riesiges Vermögen verdienten.
Nachmittags Weiterfahrt zu den Cango Caves, die zu den größten Tropfsteinhöhlen der Welt gehören. 3 verschiedene Routen stehen zur Erkundung eines der imposantesten Stalaktiten & Stalagmiten – Ansammlungen der Welt zur Wahl. Die größte Höhle im Cango 1 ist allein 107 m lang, 16 m hoch, die höchste Säule in der Botha Hall misst stattliche 12,5 m und die älteste Säule wird auf 150.000 Jahre geschätzt.
Sie durchqueren die kleine Karo und fahren nach Mosselbay. Der Postbaum "Old Office Tree" im Mosselbay ist historisch bekannte Vertreter der Art und steht als "National Monument" unter Denkmalschutz. Hier ließen die Seeleute auf dem Weg nach Indien Ihre Post in einem Seemannsstiefel zurück, von wo Sie die heimwärts segelnden Schiffe mitnehmen.
In Mosselbay Besuch des Schiffahrtsmuseums mit einem Nachbau der Caravelle (portugiesisches Schiff) von Bartolomeus Diaz, der hier als erste Europäer am 3. Februar 1488 landete. Wer weniger Lust auf die mittelalterliche Seefahrt und Schiffsbaukunst hat, kann wahlweise die Zeit am nahegelegenen Strand zu einem Sprung in die Fluten des Indisches Ozeans nutzen.
Nach dem Aufenthalt in Mosselbay Weiterfahrt in Richtung Swellendam. Unterwegs kommen wir an der südafrikanischen Variante des Bungee Jumpings vorbei – das bei südafrikanischen Jugendlichen beliebte Brückenspringen über tiefe Schluchten. Ein kurzer Stop zum Schauen und wenn es einer selber ausprobieren möchte, verlängern wir auch die Pause...
Die von kapholländischen Häusern geprägte Stadt liegt malerisch am Fuß der Langeberg-Range. Die drittälteste Stadt des Landes wurde 1774 gegründet und nach Gouverneuer Hendrik Swellengrebel und seiner Frau Helena ten Damme benannt. Ein Besuch lohnt der Drostdy, der alten Landvogtei, dem Freilichtmuseum des alten Gefängniskomplexes und dem Secretary House der Dutch East India Company.
Der Nationalpark schützt die in der südlichen Kapprovinz beheimateten Buntböcke (Bontebok). 1960 bis auf 17 Exemplare fast ausgerottet, ist Ihre Zahl wieder auf über 200 Tiere gestiegen. Der Nationalpark liegt 5 km von Swellendam entfernt. Sie können wahlweise das Drostdy in Swellendam besuchen, das der alte Verwaltungssitz der Distriktbeamten war oder an einer Rundfahrt durch den Nationalpark teilnehmen.
Weiter führt die Fahrt nach Kap Agulhas (Kap der Nadel), dem geographisch südlichsten Punkt Afrikas, wo der Atlantische Ozean und der Indische Ozean aufeinandertreffen. Vom Ende des Kontinents geht es weiter nach Hermanus.
Etwa 100 km von Kapstadt entfernt liegt Hermanus, das Mekka der Walbeobachtung in Südafrika, die man vereinzelt auch an der Südküste zwischen der False Bay und der Mossel Bay sehen kann. Ein eigener Whale Caller (Walausrufer) gibt im Zentrum des Orts die neusten gesichteten Wale bekannt. Über ein kombiniertes Mikrofonlautsprecher System kann man im Walmuseum die Unterhaltung der Wale verfolgen. Von den schroffen-felsigen Klippen hat man mit einem Fernglas eine wunderbare Aussicht auf die Wale und das Meer. Die beste Zeit zur Walbeobachtung ist von August bis Anfang Januar.
Kirstenbosch National Botanical Gardens (Botanische Garten)
An den Südostenhängen des Tafelberges liegt der 1913 gegründete große botanische Garten, der etwa ein Viertel der gesamten Pflanzenwelt des südlichen Afrikas enthält. Egal, zu welcher Jahreszeit Sie den Park besuchen, erwartet Sie immer eine Blüten- und Farbpracht. Interessant ist ein Besuch der Proteafelder, deren Vielfalt einen verzaubern. Besonders zu empfehlen ist der Aroma-Garten. Versuchen Sie durch Ertasten, die Pflanzen zu erkennen. Sie sollten einen Abstecher zu dem Kräuter-Garten und dem Steingarten machen.
1652 gründete Jan van Riebeek Kapstadt als Niederlassung der Holländischen Ostindien Kompanie. Von den bescheidenen Anfängen als Versorgungsstation für die Schiffe in den fernen Osten entwickelte sich eine blühende Weltmetropole. Neben modernen Hochhäusern prägen der kap-holländische Stil und die beiden führenden Stile der englischen Epoche, der edwardianische und der viktorianische Stil das Bild der Stadt. Mit dem majestätischen Tafelberg im Hintergrund zählt Kapstadt heute zu den schönsten Städten der Welt. Genießen Sie heute die Aussicht von dem 1087m hohen Tafelberg, der das Wahrzeichen Kapstadts ist. Besonders reizvoll ist der Tafelberg, wenn er am Wochenende bei Dunkelheit von Flutlicht angestrahlt wird.
Eine weitere Möglichkeit den Abend zu gestalten ist, einen Ausflug zur Victoria and Alfred Waterfront zu unternehmen. Der alte Fischereihafen ist heute das Vergnügungsrevier Nummer eins in Kapstadt und ein Besuch wert. Tagsüber bis in den Abend hinein laden zahlreiche Geschäfte zum Shoppen (Einkaufsbummel) ein und das "Two Oceans Aquarium" (atlantische Meeresmuseum) lockt zu einem Besuch. Lassen Sie die Nacht in einem zum Pub umgebauten Lagerhaus ausklingen. Besuchen Sie eine der Jazzkneipen und genießen Sie das Flair des Viertels.
Bei einem Ausflug in den rund 8000 ha großen National Park der Kaphalbinsel werden Sie faszinierende rauhe Landschaften kennen lernen, die schon die alten Entdecker begeisterten. Im Cape of Good Hope Nature Reserve steht die einzigartige Kap-Flora unter Schutz und auch Elen-Antilopen, Springböcke, Bärenpavianne und Strauße haben hier ein sicheres Rückzugsgebiet gefunden.
Am Ende dieser kleinen Stadt (6000 Einwohner), die zugleich Südafrikas wichtigster Marinestützpunkt ist, lebt an einem geschützten Sandstrand die einzige Festlandkolonie der Brillenträger-Pinguine (jackass penguins), eine Untergruppe der Zwergpinguine. Schauen Sie zu, wie die kleinen zusammen mit den Badegästen ins Meer watscheln oder trauen Sie sich selbst mit einem Pinguin baden zu gehen. Gehen Sie über die historische Meile (St. George's Street) oder besuchen Sie das Stadtmuseum, das sich in der 1777 erbauten Residenz des Gouverneurs befindet.
"Das ist das schönste Kap, das wir jemals entdeckt haben" soll Sir Francis Drake bei seinem Anblick gesagt haben. Am Ende des Kontinents Wanderung zum Kap der Guten Hoffnung und zum Cape Point, den südwestlichsten Punkts Afrikas. Bartolomeu Diaz war der Erste, der auf seiner Suche nach dem Seeweg nach Indien, 1488 den Felsvorsprung umsegelte.
Auf dem Rückweg bei gutem Wetter Fahrt über Chapman´s Peak Drive, eine der schönsten und spektakulärsten Küstenstraßen der Welt. Über 10 km führt die kurvenreiche aus roten Sandsteinklippen gesprengte Straße am 596m hohen Chapman´s Peak vorbei. Am Ende dieser Fahrt haben Sie einen schönen Ausblick auf das Fischerdorf Hout Bay.
Das die Weine am Kap zu den besten der Welt gehören, ist längst kein Geheimnis mehr. Auf 13 verschiedenen Weinrouten können sie die Anbaugebiete, die Kellereien und ihre Produkte kennenlernen. Die bekanntesten Orte der Weinroute sind Franschhoek, Stellenbosch, Paarl und Constantia. Unter den Weißweinen gehören Sauvignon Blanc, Cape Riesling, Chardonnay, Steen und Chenin Blanc zu den wichtigsten, bei den Rotweinen sind es Chabernet Sauvignon, Pinotage, Shiraz, Merlot und Cinsault.
Das Taalmonument in Paarl, von dem Architekten Jan van Wyk und den Dichtern C.J. Langenhoven und N.P. van Wyk Louw, symbolisiert als Sprachenmonument den Ursprung des Afrikaans. Das geschaffene Werk zeigt in den Säulen den Beitrag der einzelnen Länder (Afrika, Niederlande und England) und in den gerundeten Formen Wunder, Geheimnis und Tradition Afrikas. Lassen Sie sich von einem wundervollen Panoramablick verzaubern.
Franschhoek – Die Hugenottenstadt am Kap gleicht einer Provence-Stadt. Ihre Entstehung verdankt sie der Aufhebung des Edikt von Nantes (Religiöses Toleranzedikt), durch das die Protestanten in Frankreich ihre Glaubensfreiheit verloren. Auf der Flucht kamen 1668 auch 200 Familien mit ihren Schiffen ans Kap. Der damalige Gouverneur Simon van der Stel überließ ihnen diese Gegend, die heute noch als French-Corner bekannt ist. Sie besuchen das Hugenottendenkmal und bummeln durch die Stadt.
Fahrt zu einer der bekanntesten Weingüter Südafrikas. Besuch der Weinkellerei mit Weinprobe und des 1812 gebauten historischen Herrenhauses.
Dieser Tag steht Ihnen zur freien Verfügung in Kapstadt. Dann ist die Zeit der Entscheidung gekommen. Zurück nach Deutschland oder Verlängerung im Südlichen Afrika. Abends Rückflug von Kapstadt über den Äquator auf die Nordseite der Erde.
Ankunft am frühen Nachmittag in Düsseldorf bzw. Frankfurt. Ende Ihre Afrikareise...
Inlandsflug Durban -Port Elisabeth mit South African Airways
Krüger-Nationalpark
Botshabelo Nationalpark
Hluhluwe Game Reserve
Unfolozi Game Reserve
Giants Castle Game Reserve
Tsitsikamma Castal Nat. Park
Bontebook Nat. Park
Nationalpark Kaphalbinsel
Nationalpark Tafelberg